Neuropteris obliqua (BRONGNIART) Zeiller
1828 - Pecopteris obliqua BRONGNIART S. 320 Taf.96 Fig.1 - 4
1967 - Neuropteris obliqua LAVEINE S.197 Taf. 50 - 55
1991 - Neuropteris obliqua JOSTEN S.326 Taf.191 Fig.1, 2 Taf.192 Fig.1, 2 Taf.193
Blattform - Bei dieser Art sind die Blättchen sehr variabel in ihren Umriss, sie können rundlich aber auch dreieckig zungenförmig sein. Deshalb ist ihre genaue Bestimmung an kleineren Funden fast unmöglich. An der Basis könnte man fast denken, das diese nicht eingezogen sondern breit ansitzen. Eine Mittelader ist nur im unteren Bereich zu erkennen. Die Nervatur ist locker ausgebildet wobei sie sich mehrmals gabeln dies erfolgt aber meist unmittelbar bevor sie an den Fiederchenrand treffen. Bei manchen Funden sieht es auch so aus das dies alles leicht flexuos erfolgt
Wedel - dreimal gefiedert
Achsen - längsgestreift
Vorkommen - Ruhrgebiet, Niederlande, Großbritannien, Frankreich, Polen Namur -Westfal A - D
Fig.1, 1a
Fig.2, 3
Fig.4, 4a
Holotypus - Brongniart Taf.96 Fig.1 - 4
Sammlung H.Steur Fundort Ibbenbüren / Deutschland
Meyer 25.11.2011 back /zurück